Večernji List:
GoldMoney:
“Markus C. Kerber, Professor at TU Berlin, talks to GoldMoney’s Alasdair Macleod about his lawsuit against the European Union’s Fiscal Compact and the permanent bailout fund known as the “European Stability Mechanism”. He also discusses his advocacy of currency competition in Europe.”
[…]
Welt Online:
“Der Euro ist für Deutschland zu billig und für Spanien zu teuer, sagt ein renommierter Finanzwissenschaftler. Er rät den starken Ländern deshalb zur Einführung einer stabilen Parallelwährung.
Die Welt: Herr Professor Kerber, Sie schlagen vor, die Probleme der Euro-Zone mit der Einführung von Parallelwährungen zu mildern. Warum fordern Sie nicht gleich konsequent die Wiedereinführung von Drachme, D-Mark und Lira? Das wäre doch ein klarer Schnitt.
Markus C. Kerber: […]”
Handelsblatt:
“Beim Verfassungsgericht in Karlsruhe ist eine weitere Beschwerde gegen den Euro-Rettungsschirm eingegangen, die den Fahrplan der Eurorettung durcheinanderbringen könnte. Nach Informationen von Handelsblatt Online hat eine Gruppe von Klägern um den Eurokritiker Professor Markus Kerber eine Verfassungsbeschwerde inklusive Eilantrag eingereicht. Die Kernaussage darin: Da seit zehn Tagen beim europäischen Gerichtshof in Luxemburg die ähnliche Beschwerde eines irischen Abgeordneten zur Entscheidung vorliegt, müssten die deutschen Richter warten, bis das in dieser Sache höhere Gericht sein Urteil gesprochen hat. Ihr ursprünglich angekündigter Termin, der 12. September, an dem sie über das Eilverfahren in Sachen Zulässigkeit von ESM und Fiskalpakt entscheiden wollten, sei damit voraussichtlich unhaltbar.”
Financial Times:
Neue Zürcher Zeitung
“Die «Ultima-Ratio-Massnahmen» zur Rettung der stark verschuldeten Euro-Staaten wurden weitgehend ohne parlamentarische Mitwirkung in den Mitgliedstaaten beschlossen. Gegen die drohende Rechtserosion sind in Deutschland Klagen hängig. Es ist zu befürchten, dass dem Hohen Gericht die institutionelle Unabhängigkeit fehlt. Von Stefan Städter”
Deutschlandfunk:
“Für den Berliner Finanzwissenschaftler Markus C. Kerber sind Staatsanleihen-Käufe durch die Europäische Zentralbank Teufelszeug: Die EZB spiele damit genau die Rolle, die ihr laut Maastricht-Vertrag nicht zustehe. Eine “marktgerechte” Beurteilung der Schuldenstaaten werde so verhindert. Innerhalb des Euro könnten diese ihre Wettbewerbsfähigkeit nicht zurück erlangen, glaubt Kerber – und wirbt für die Einführung einer Parallelwährung, der “Guldenmark”.
[…]
Latvijas Avīze:
“Markuss Kerbers vēlas Eiropas Savienībā ieviest jaunu valūtu. Viņš jau tai izdomājis nosaukumu – guldeņmarka. Tā kļūtu par pamatvalūtu Vācijā, Nīderlandē, Somijā, Austrijā, Luksemburgā, bet Grieķija, Spānija, Itālija un citas “konkurētnespējīgas” valstis varētu turpināt lietot eiro. Un eirozona būtu glābta.”
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